Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Bekleidung
Zu guter Letzt solltest du auch an die richtige Outdoor Bekleidung denken. Wichtig ist vor allem, dass sie bequem ist, warm und trocken hält. Jogginghosen sind immer ein gute Wahl, wenn es um die Bequemlichkeit geht. Schön weich, macht sich auch gut als Schlafbekleidung. Und wer draußen Camping betreibt, macht mit einer wasserundurchlässigen Jacke und Hose nichts falsch. Ist es etwas kälter, kann die Jacke von innen noch etwas gefüttert sein.
Fleecejacken sind zudem winddicht und halten warm. Auch mit Funktionsunterwäsche machst du wenig falsch, denn sie bewahrt davor zu schnell zu frieren. Gerade für den Zwiebellook ist die Funktionsunterwäsche unabdingbar und macht die erste Schicht aus. Da du beim Campen viel draußen bist, machen auf jeden Fall auch Stoffe Sinn, von denen sich Schmutz leicht abwaschen lässt. So musst du nicht alles sofort komplett waschen, was sich beim Camping ohnehin etwas problematischer gestaltet. Bei viel Sonne ist ein Sonnenhut außerdem ein guter Schutz, und neben den Sandalen, die du am Strand trägst, sollten auch ein paar wasserdichte und wärmere Stiefel mit an Bord sein.
Im Großen und Ganzen solltest du beim Camping vielseitig für kalte und warme Stunden packen. Ganz wichtig: Denk an viel Ersatzkleidung, denn du willst den Urlaub ja nicht zum Großteil mit Waschen verbringen!